#003 | Unternehmertum - Warum mehr Unternehmertum im Management kein Luxus ist

Shownotes

Wie kann es gelingen, unternehmerisches Denken in dezentralen und digital geprägten Unternehmensstrukturen zu fördern? So notwendig diese Strukturen sind, um in dynamischen und chaotischen Märkten Erfolg haben zu können, so sehr gehen sie doch einher mit Anforderungen an Führungskräfte und Mitarbeiter, die für den Erfolg unabdingbar, aber selten gegeben sind.

Themen in der Folge

  • Die heutigen, beweglichen Märkte brauchen mehr Unternehmertum in der gesamten Organisation
  • Die Notwendigkeit eines neuen unternehmerischen Ökosystems
  • Der Paradigmenwechsel- Neues Denken und Handeln im Management
  • Wie gelingt die Umsetzung in der Praxis?

Host und Podcast

Website: Christian Haak

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Präsentiert von: Christian Haak Podcast

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00:00:00: Herzlich willkommen zu Haak`s view On Air, Aufbruch nach übermorgen für den Kopf.

00:00:06: Der Podcast für Top-Entscheider und Unternehmer von Christian Haak mit Mehrwert zur erfolgreiche

00:00:12: strategischer Veränderung.

00:00:13: Heute geht es um Unternehmertum und um die Frage, warum mehr Unternehmertum im Management

00:00:21: kein Luxus ist.

00:00:22: In vielen Gesprächen mit Top-Führungskräften am Rande von Vorträgen und Veranstaltungen

00:00:29: kommen immer wieder Menschen auf mich zu und sagen, wir brauchen mehr Unternehmertum und

00:00:36: mehr Unternehmeregeist in unserer Organisation.

00:00:39: So oder ähnlich wird es formuliert und am Ende bedeutet es immer wieder, dass eine Erwartungshaltung

00:00:47: von Führungskräften an ihre Manager auf den nächsten Ebenen oder auch an ihre Mitarbeiter

00:00:53: besteht, die in etwa heißt, wie wir müssten mehr oder die sollten mehr und wir erwarten

00:01:01: dieses oder jenes.

00:01:03: Diese Sätze werden meist eingerahmt von Adjektiven wie "Das ist wichtig für uns"

00:01:09: oder "Erfolgsentscheidend".

00:01:11: Wir müssen daran arbeiten, wie können wir das schaffen?

00:01:15: Also, es wird eine Erwartungshaltung aus dem Gefühl einer Notwendigkeit heraus formuliert,

00:01:22: die in der Praxis in der Regel ohne folgenreiches Handeln bleibt und das ist das Kernproblem.

00:01:30: Meine These ist, wir brauchen heute mehr Unternehmertum im Management, um im heutigen Marktumfeld

00:01:37: erfolgreich sein zu können.

00:01:38: Wenn man sich die Begrifflichkeiten anschaut, dann sind wir heute in einer Zeit, in der ein

00:01:43: Paradigmenwechsel längst auf dem Weg ist.

00:01:46: Wir sind in einer Zeit, in der regelbestimmte Führungssysteme und regelbestimmte Systeme

00:01:53: abgelöst werden durch ein wertbasiertes Miteinander und viel flexiblere Strukturen,

00:02:00: die damit einhergehen.

00:02:02: Kernproblem dabei ist aber genau das in einer großen traditionellen Organisation umzusetzen.

00:02:10: Meistens sind Großkonzerne und auch große mittelständische Unternehmen deshalb groß,

00:02:16: weil sie schon viele Jahre am Markt sind und weil sich die Strukturen und die Verhaltensweisen

00:02:21: in Form einer Kultur über Jahre entwickelt und verfestigt haben.

00:02:26: Marktumfeld und auch die nachwachsende jüngere Generation, die von anderen Werten und einem

00:02:33: anderen weltwirtschaftlichen Umfeld geprägt sind, erwarten heute eine andere Art des Umgangs

00:02:40: und die Märkte erfordern eine andere Art des Umgangs.

00:02:44: Wir brauchen also heute Führungskräfte und Mitarbeiter, die eigenverantwortlich handeln,

00:02:51: die im Sinne eines Unternehmers vor Ort in ihrem Verantwortungsbereich und für ihren

00:02:57: Verantwortungsbereich handeln und unternehmerisch tätig sind.

00:03:02: Das ist die eine Seite.

00:03:04: In der Praxis erlebe ich aber eben genau diese Forderungen und diese diffuse Erkenntnis,

00:03:09: dass eine bestimmte Notwendigkeit besteht.

00:03:12: Einhergehend damit, dass keine Klarheit darüber besteht, was das auf der anderen Seite konkret

00:03:18: bedeutet und wie ich das in meinem Unternehmen entsprechend erfolgreich umsetzen kann.

00:03:23: Nur dann bringt es einen Mehrwert, nur dann erhöht es meine Chancen im Wettbewerb auch

00:03:29: erfolgreich sein zu können.

00:03:30: Ich stelle also durch die Forderung implizit Erwartungen an meine Mitarbeiter, meine Führungskräfte

00:03:37: und definiere ihre Rolle neu.

00:03:41: Ich widme sie um von Menschen, von denen ich bisher oftmals erwartet habe, dass sie das,

00:03:48: was vorgegeben ist, excellent umsetzen, also gute Manager sind.

00:03:53: Management heißt in dem Sinne, die Dinge richtig umzusetzen und erwarte heute statt

00:03:58: dessen von ihnen, dass sie ausbrechen aus genau diesen Regelsystemen und freier denken,

00:04:04: unternehmerischer denken, in Möglichkeiten denken und die Initiative ergreifen, diese

00:04:10: Möglichkeiten dann eben auch umzusetzen.

00:04:13: Das kann in der Praxis in der Regel nicht funktionieren, da die Systeme der Konzerne,

00:04:19: die Systeme der großen Mittelständler in vielen Fällen noch ausgerichtet sind auf die alten

00:04:26: Strukturen und alten Kulturen und alte Verhaltensweisen.

00:04:30: In meiner Auffassung bedeutet Unternehmertum drei Dinge.

00:04:35: Erstens bedeutet es, den Blick für Möglichkeiten zu haben.

00:04:40: Zweitens bedeutet es, die Fähigkeit, diese Möglichkeiten in entsprechende Geschäftsmodelle

00:04:45: zu übertragen und drittens bedeutet es, die Bereitschaft und den Mut diese auch umzusetzen.

00:04:52: Dies beinhaltet insgesamt die Möglichkeit des Scheiterns, wird aber getragen von der

00:04:57: festen Überzeugung, dass Erfolg das Ergebnis sein wird.

00:05:02: Dieses Risiko und diese Unsicherheit auszuhalten ist die Forderung, die mit der Forderung nach

00:05:10: Unternehmertum einhergeht.

00:05:13: Unternehmertum ist deshalb mit einer handlungsorientierten Grundhaltung verbunden, die auf das finden

00:05:20: und auf das entwickeln von Möglichkeiten ausgerichtet ist.

00:05:24: Management, wie bereits gesagt, bedeutet hingegen im Rahmen vorgegebener Regeln auf

00:05:30: eine entsprechende gute Ausführung fokussiert zu sein.

00:05:34: Das macht auch dann Sinn, wenn sich ein Markt langsam entwickelt, wenn die Dinge vorhersehbar

00:05:40: sind, aber genau das ist heute nicht mehr der Fall.

00:05:44: Deshalb benötigen wir hier eine andere Grundhaltung und damit einhergehend andere Grundelemente

00:05:53: im unternehmerischen Handeln.

00:05:55: Der Paradigmenwechsel hat sich im Grunde bereits vollzogen.

00:05:59: Früher war das unternehmerische Element immer in der Unternehmensspitze angesiedelt.

00:06:05: Das Management war so besetzt und so ausgewählt worden, dass eine möglichst gute Ausführung

00:06:12: und Umsetzung gewährleistet war.

00:06:14: Genau diese frühere Ausrichtung ist im Grunde nicht kompatibel mit den Anforderungen, die

00:06:20: das heutige Marktumfeld stellt und mit den Anforderungen, die dadurch an die Organisationen

00:06:26: im Konkreten und an die handelnden Personen gestellt werden.

00:06:29: Die unternehmerische Grundhaltung der Unternehmensspitze muss wandern auf die Management-Ebenen und

00:06:36: letztendlich auch auf die Ebene der Mitarbeiter, die eben in einem Umfeld von größerer Unsicherheit

00:06:43: und weniger starren Regeln trotzdem handeln müssen und agieren müssen und sich auch dort

00:06:49: zurechtfinden müssen.

00:06:51: Es geht nicht darum, Regeln durch Chaos zu ersetzen, sondern es geht darum, in einem

00:06:56: chaotischeren Umfeld nach anderen Regeln geordnet zu spielen, als dies bisher der Fall gewesen

00:07:03: ist.

00:07:04: An dieser Stelle ein Hinweis in eigener Sache.

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00:07:26: und iTunes.

00:07:28: Erhalten Sie damit Impulse für das Verwandeln von Chancen in mehr Erfolg.

00:07:33: Viel Vergnügen dabei.

00:07:35: Wir lesen und hören uns.

00:07:37: Ich freue mich auf Sie.

00:07:38: Ich möchte an dieser Stelle noch einmal deutlich machen, dass es hier in diesem Podcast nicht

00:07:44: um eine differenzierte Betrachtung all der Abstufungen geht.

00:07:48: Natürlich gibt es in vielen Unternehmen viele handelnde Führungskräfte, die ihre Verantwortungsbereiche

00:07:55: wie eine Oase unternehmerischen "Tunes" managen und organisieren und damit auch sehr, sehr

00:08:04: erfolgreich sind.

00:08:05: Aber das existiert eben nicht in der Breite und man kann nicht sagen, dass diese Oasen

00:08:10: existieren, weil die Rahmenbedingungen so gut dafür sind, sondern man muss allgemein

00:08:15: sagen, dass diese Oasen existieren, obwohl die Rahmenbedingungen oft nicht förderlich

00:08:21: sind.

00:08:22: Wir brauchen also für den Erfolg von heute und auch für den Erfolg von morgen ein verändertes

00:08:27: unternehmerisches Ökosystem.

00:08:29: Das Unternehmertum ermöglicht, dass Rahmenbedingungen bietet, in denen neues Denken, Innovationen,

00:08:36: das Ausprobieren neuer Wege scheitern, lernen, die Übernahme von Verantwortung, Wissens und

00:08:43: Erfahrungstransfer, Agilität und schwarmartige Anpassungen an Gegebenheiten erwünscht sind,

00:08:50: gefördert werden, gelebt werden und dabei in der Regel getragen werden müssen von einem

00:08:57: Wertemanagement und einem Kulturwandel, der diese Rahmenbedingungen ermöglicht.

00:09:04: ökosystem zum Leben erweckt. Das Thema Werte und Wertemanagement behandle ich in einem anderen

00:09:12: Podcast. Die Unternehmensführung steht also vor der Herausforderung, regelbestimmte Systeme in

00:09:19: schwarmartig organisierte und von Wertesystemen gesteuerte Organisationen oder Organismen zu

00:09:26: verwandeln, die unabhängig davon, welche Gesamtgröße sie haben nach einheitlichen, flexiblen Werten

00:09:34: und Prinzipien funktionieren. Das stellt vollkommen neue qualitative Anforderungen an die Steuerungsmechanismen

00:09:41: in einer Organisation, denn mehr Eigenverantwortung, mehr Freiheit bedürfen einer ganz klaren gemeinsamen

00:09:49: Vision eines gemeinsamen Leitsterns, wenn man so will, dem alle folgen. Sie brauchen einen

00:09:57: entsprechenden Wertekurdext, der Orientierung gibt und Konsens in Entscheidungen ermöglicht,

00:10:02: auch wenn keine konkreten klaren Regeln existieren. Und genau darin liegt der fundamentale

00:10:10: Unterschied zu bisherigen Systemen, die eben auf klaren und starren Regeln basieren und nur dann

00:10:17: gut funktionieren, wenn es um das Handeln bei bekannten Entscheidungen und geringer Unsicherheit

00:10:24: geht. Aber bei neuen abwechslungsreichen dynamischen Rahmenbedingungen versagen diese Systeme, weil

00:10:32: sie immer erfordern, dass von ganz oben oder in Form einer klaren Regel entschieden und gehandelt

00:10:39: wird und sie sind damit einfach zu langsam und zu starr und gehen an den Bedürfnissen des Marktes

00:10:46: und an den Bedürfnissen der Kunden klar vorbei. Es geht im Kern deshalb nicht darum, Regeln abzuschaffen

00:10:53: und eine Ordnung abzuschaffen, sondern schlichtweg darum eine Transformation zu gewährleisten, die

00:11:00: einen zeitgemäßeren Umgang, ein zeitgemäßeres Miteinander in einer von Dynamik und Komplexität

00:11:08: geprichten Welt- und Marktsituation ermöglicht und es in diesen Umständen ermöglicht, effektiver

00:11:14: und erfolgreicher navigieren zu können. Das fällt natürlich gerade großen Organisationen,

00:11:19: den großen Unternehmens Goliaths schwer, die jahrzehntelang erfolgreich dadurch gewesen sind,

00:11:26: dass sie wie Königreiche geführt worden sind und heute genau das Gegenteil gefordert ist. Das

00:11:33: führt zu einem Machtverlust bzw. zu einer Veränderung der Grundlagen von Macht im

00:11:40: Unternehmerischen. Die Vorstände und Unternehmensspitzen brauchen heute verantwortliche Führungskräfte

00:11:47: auf den nächsten Ebenen und müssen sich selbst dadurch in ihrer Rolle vollkommen neu definieren.

00:11:53: Sie müssen viel stärker Unternehmer, Sinngeber und Gestalter von Rahmenbedingungen sein,

00:11:59: sich eher verstehen als Gärtner der Rahmenbedingungen und des Schaffens eines entsprechenden

00:12:07: Klimas, in dem Unternehmertum Handeln, Eigenverantwortlichkeit gedeihen können. Das erfordert

00:12:14: weniger Kontrolle und mehr Vertrauen. Das auszuhalten ist eine große Herausforderung für viele

00:12:21: Führungskräfte, die es gewohnt sind, über Jahrzehnte in Systemen zu arbeiten, die auf Kontrolle

00:12:28: und oftmals eben auch auf Misstrauen aufgebaut sind und nur dann funktioniert haben, wenn genau

00:12:34: diese Spielregeln eingehalten worden sind. Unternehmen brauchen also ein neues Wertekor-Set

00:12:40: und sie brauchen vor allen Dingen ein aktives Vorleben, genau dieses Verhaltens durch die

00:12:46: oberste Unternehmensführung. Das ist nicht delegierbar aus meiner Sicht. Das Vorleben

00:12:52: auf der höchsten Unternehmensebene ist Voraussetzung für das Gelingen der Umsetzung in diesen Themen.

00:12:57: Was ist also in den Organisationen konkret zu tun? Die Herausforderungen der einzelnen

00:13:04: Einheiten bestehen aus meiner Sicht darin, die neuen Grundprinzipien eigenständig auf

00:13:10: ihre Situation herunterzubrechen und konsequent im Handeln die Voraussetzungen dafür zu schaffen,

00:13:17: dass Erfolg möglich wird. Also Erkenntnis, Umsetzung und Konsequenz sind Eckpunkte einer

00:13:25: erfolgreichen weiteren Entwicklung. Das bedeutet, zweitens, für die Führungskräfte, dass sie

00:13:32: Vorbild im gewünschten Handeln sein müssen und aus Überzeugung und Mitkonsequenz in der Umsetzung

00:13:39: an den Stellen im Unternehmen gerade nicht den Weg gehen müssen, der für die Umsetzung notwendig

00:13:45: ist. Das spiegelt sich wieder in Organisationen und auch in Personalpolitik. Drittens sind Kompetenzen

00:13:51: der Führungskräfte und Mitarbeiter erforderlich, die im Kern nicht neu sind, aber deren Kontext

00:13:58: sich verändert hat. Also viele Soft Skills, die notwendig sind, viele Arbeitsmethoden, viele

00:14:04: im Detail modifizierte Arten und Weisen der Zusammenarbeit müssen in einem anderen größeren

00:14:11: Kontext gesehen werden und bekommen so einen ganz anderen Sinn für jedes Mitglied einer

00:14:17: größeren Organisation. Damit das Ganze gelingen kann, ist sicherlich neu, dass wir ein sehr

00:14:23: konsequentes und von oben vorgelebtes Kultur- und Wertemanagement benötigen, das als Werkzeug

00:14:32: mit einer gewaltigen Hebelwirkung notwendig ist. Um solche Multiplikatorwirkung zu erzeugen,

00:14:38: ist die Rolle der Führungskräfte eine völlig neue. Sie müssen viel mehr als Markenbotschafter

00:14:44: nach innen und außen für diese Wertesysteme, für die veränderte Kultur, für das veränderte

00:14:51: Miteinander stehen und genau das im täglichen an jeder Stelle vorleben und umsetzen. Das

00:14:58: erfordert viel Vertrauen, das erfordert auch das Aushalten von Unternehmertum. Oftmals

00:15:05: sehe ich diesen Effekt der Geister, die ich rief. Man fördert Unternehmertum, man freut

00:15:12: sich darüber, dass es gelingt, unternehmerisches Handeln entsteht, O-W. Denn das bedeutet,

00:15:19: dass Menschen anders handeln, eigenständiger handeln, als ich es möglicherweise als Führungskraft

00:15:25: lange Jahre gewohnt gewesen bin. Das gilt es, auszuhalten und zu fördern.

00:15:30: Wie lassen sich die Punkte also zusammenfassen? Wir müssen erstens in jeder Organisation fragen,

00:15:36: was wir konkret unter Unternehmertum verstehen und ob und inwieweit wir das bereits heute

00:15:42: schon leben oder wir das auch morgen leben wollen, welche Weichenstellungen notwendig

00:15:46: sind und was die Eckpunkte für nachhaltigen Erfolg in unserem Unternehmen mit unserem

00:15:52: Geschäftsmodell aus unserer Sicht sind. Wir müssen uns unternehmerisch aufmachen und dabei

00:15:58: den Mut beweisen, den wir in der ganzen Organisation für den weiteren Weg benötigen. Wir brauchen

00:16:04: den Mut aufzubrechen und konsequent in diese Richtung zu handeln, indem wir eine starke

00:16:13: Vision entwerfen. Wir brauchen einen Leitstern, in den sich all die Handlungen und all die

00:16:19: Gedanken einsortieren lassen und die es jedem einzelnen Organisation ermöglichen, eigenständig

00:16:25: eigenverantwortlich Entscheidungen zu treffen und entsprechend zu handeln. Wir müssen im

00:16:30: besten Sinne des Wortes Unternehmer sein und getrieben von unserer Idee frei von großer

00:16:36: Politik und Taktiererei, das Großartige in allen Winkeln unseres Unternehmens freilegen und

00:16:44: zum Strahlen bringen. Wir müssen Gärtner der Möglichkeiten sein und Rahmenbedingungen

00:16:50: für Erfolg schaffen. Der Mut muss dabei größer sein als die Angst, denn es kann auch einmal

00:16:57: schiefgehen. Genau das müssen wir aushalten. Unternehmer zu sein, Unternehmertum bedeutet

00:17:03: Chancensucher zu sein, bedeutet Möglichmacher zu sein und die Bereitschaft mitzubringen,

00:17:10: konsequent danach zu handeln. Für jeden von uns stellt sich zum Schluss die Frage, wie

00:17:16: kann ich mehr Unternehmertum in meinem Unternehmen freisetzen? Ich wünsche Ihnen anregende Gedanken,

00:17:24: Inspiration und Kraftvolles tun. Ich freue mich, wenn wir uns wieder hören, ihr Christian

00:17:31: Haak. Danke, dass Sie Christian Haak`s view On Air mit Mehrwert für Top-Entscheider und

00:17:37: Unternehmer Ihre Aufmerksamkeit geschenkt haben. Vergessen Sie nicht, hier dem Podcast

00:17:42: zu abonnieren und bleiben Sie damit stets dem Wandel voraus. Bestellen auch Sie mein

00:17:48: Newsletter Haak`s view und nutzen Sie für Ihren Erfolg, meine Kompetenz und Sichtweisen zu

00:17:54: aktuellen Themen rund um strategische Veränderung. Ich freue mich auf einen spannenden Austausch

00:18:00: sowie auf Ihre Fragen und Themenanregungen. Kontaktieren Sie mich über www.christianhaak.de

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